Geoffrey Maitland
Die australische Schule der Manuellen Therapie wird vor allem durch die Gruppe um Geoffrey Maitland gebildet. Schon in den 80’er Jahren des letzten Jahrhundert fand die hypothetiko-deduktive Methode Einzug in das Maitland-Konzept. Hierdurch entstand schon früh ein klinisches Überlegen, dass über die Sammelmethode hinaus gegangen ist.
Im Rahmen des IFAMT-Konzeptes spielt diese Methode vor allem eine Rolle um „lokale rote Flaggen“ auszuschließen. Die weitere Diagnostik findet über die Mustererkennung statt.
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